Die Ausstellung „Tête-à-Tête“ ist eine Begegnung der besonderen Art.

In einer Gemeinschaftsausstellung zeigen Maria Kanisius-Reuter und erstmals Ingo Grenzstein ihre Werke.

Maria Kanisius-Reuter,

die seit August 2014 im Hinterhof des Hauses Freiheitstraße 17 

ihr kleines aber feines AtelierK mit Kreativität füllt, hat gerade eine Ausstellung in Wuppertal beendet, 

schon hat sie wieder viele weitere Öl- und Acrylgemälde geschaffen. 

Mal farbkräftig, mal in fast weißen Tönen, liebt sie die Ausdrucksform des Abstrakten.

Ingo Grenzstein

hat sich für diese Ausstellung – seine erste seit 30 Jahren – der „Digital Art“ verschrieben.

Digital verfremdete und künstlerisch bearbeitete Fotografien wurden auf Leinwand bzw. hinter Acryl gedruckt 

und wiederum teilweise mit Acrylfarbe verfeinert. 

Architektur, Denkmäler und Sehenswürdigkeiten liegen seinen Motiven hauptsächlich zugrunde. 

Viele davon wird man aus Mettmann kennen. Allerdings hat man sie so noch nicht gesehen.

Somit wird die Ausstellung ein Rendevous zwischen analog Gemaltem und digitalen Pixeln. 

Ein Treffen von Farbe und Tinte und letztlich eine Begegnung von Abstraktem und Konkretem.